„Und das ist Bianca.“, sie wurde mir, bei einem gemütlichen Kaffeetrinken mit Freunden, vorgestellt. Den ganzen Tag war ich mit dem Zug unterwegs. Weniger unterwegs als an Bahnhöfen stehend, aber um etwas über hundert Kilometer aus dem Ruhrgebiet nach Ostwestfalen zu überwinden, brauchte ich wirklich etwa 6 Stunden. Als ich ankam, dachte ich schon, ich hätte einen Geburtstag vergessen, denn ich kam hin und wieder mal ein Wochenende zu Besuch, aber so viel Besuch zum Kaffeetrinken war doch selten.
Ein Platz auf der großen Eckcouch war wohl für mich reserviert, jedenfalls bedeutete man mir, mich dort zu setzen während mir einige der Anwesenden vorgestellt wurden. „Und das ist Bianca.“, sagte Bärbel und zwinkerte mir zu, als hätte ich wissen müssen, wer sie ist. Ich wusste es nicht, hörte diesen Namen zum ersten Mal.
Bianca hatte ein freches Grinsen auf den Lippen. Ihre Haare waren kurz, struppig dazu gefärbt in einem Rot, das eher ein Pink hätte sein können. Sie war sexy gekleidet mit einem knappen Top und einem noch knapperen Rock.
Später erfuhr ich, dass man uns nicht grundlos nebeneinandergesetzt hatte. Jedoch war ich wohl der Einzige der Anwesenden, der nichts davon wusste. Es wurde viel geredet und gelacht. Man lernte sich ein wenig kennen und immer wieder gab es flüchtige, beinahe zufällige Berührungen durch meine Sitznachbarin.
Die Zeit verging wie im Fluge, die Musik wurde lauter, die Gespräche auch, der Grill ward heiß und das Kaffeetrinken hat sich zu einer angenehmen Grillparty mit Bier und Steak, angenehmer Musik und netten Unterhaltungen gewandelt. Ich hatte bemerkt, dass Bianca sehr still war, sie redete kaum und kannte wie ich die meisten auch nicht. Langsam aber leuchtete mir ein, warum man uns zusammengesetzt hatte.
Den ganzen Nachmittag hatten wir kaum ein Wort miteinander gewechselt, aber wenn es allen so wichtig war, dass wir uns kennenlernen, begann ich einfach mal ein Gespräch. Bianca war sehr offen und antwortete keck und war oft sehr zweideutig in ihren Aussagen, was mir sehr gefiel, da ich dieses Spiel noch besser spielte.
Gerade als sie losging sich noch etwas zum Trinken zu holen, nutzte ich die Gelegenheit auf Toilette zu gehen. Gerade als ich die Tür verschließen wollte, stand sie da, übergab mir eine Flasche Bier und drängte sich zu mir in das geräumige Badezimmer. Ich erklärte ihr, dass ich auf Toilette müsse, worauf sie fragte, ob ich etwa schüchtern sei. Schüchtern war ich wahrlich nicht, also ging ich die wenigen Schritte zur Toilette und sagte: „Wenn du schon da bist, kannst du ihn gleich sauber machen.“
Bianca stellte ihre Flasche ab, trat zu mir heran, begab sich auf die Knie, wartete bis ich fertig war, öffnete noch den Knopf meiner Hose, zog sie herunter und begann meinen Unterleib mit Küssen zu bedecken. Dabei hatte ich das Gefühl, sie würde mich überall zugleich berühren. Ein kurzer Blick von Ihr tief in meine Augen und sie nahm meinen Liebesstab zunächst ganz vorsichtig in ihren Mund und begann genussvoll daran zu saugen und zu lecken.
Immer wieder blickte sie dabei kurz zu mir auf, um sich zu vergewissern, ob das, was sie da tut, mir auch gefiel. Und ja, es gefiel mir. Und so ließ ich sie noch eine ganze Weile damit fortfahren. Als sie einen Moment von mir abließ, fragte sie mich, ob sie ihn so richtig säubere, was ich bejahte, fest in ihre Haare griff und sie mit leichtem Druck ermunterte, weiter zu machen.
Ein Klopfen an der Tür ließ sie nicht aufhören und so sagte ich nur, ich brauche noch einen Moment. Der Klopfer brummelte irgendwas, verschwand aber schnell von der Tür. Ich griff erneut fest in Biancas Haare, zog sie zu mir hinauf, um sie zu küssen. Sie erwiderte meine fordernden Küsse, während ich meine Hand unter Ihren Rock wandern ließ, den Slip beiseiteschob, um ihre bereits nasse Grotte mit meinen Fingern zu erkunden.
Ich drehte sie um, gab ihr etwas Druck sich vorzubeugen und drang von hinten in sie ein. Sie stöhnte laut auf, mit jedem Stoß gefühlt noch lauter. Ihr Becken verlangte nach immer weiteren kräftigen Stößen in ihr Lustzentrum. Plötzlich fragte sie: „Herr, darf ich Ihren Saft schlucken?“ Ohne ihr zu antworten, packte ich sie bei den Haaren, führte Ihren Mund an meinen pulsierenden Schwanz, stieß ihn hinein und ergoss mich nach wenigen Stößen in Ihren Mund.
Sie schluckte alles brav und schleckte sich den Rest von ihren Fingern.
Die Frage durch die Tür, „Ist alles in Ordnung bei dir?“, beantworteten wir im Chor mit „Ja!“
Wir begaben uns wieder auf die Couch, unterhielten uns über Gott und die Welt und beobachteten die, die langsam etwas zu viel des Alkohols intus hatten. Da dies etwas peinlich war und wir ständig gefragt wurden, was wir, so lange gemeinsam, im Bad getrieben hätten, verabschiedeten wir uns ins Gästezimmer.
Dort angekommen zog Bianca sich aus. Ich verschloss das Zimmer, nahm den Ledergürtel aus meiner Hose und bewegte mich auf sie zu.